KochLust Schnelle und einfache Rezepte
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„Diese Pistazientorte ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine gesunde und cremige Versuchung, die perfekt für jeden Anlass geeignet ist. Mit einer Kombination aus nahrhaften Pistazien und einer zarten, aber reichhaltigen Creme wird sie Ihre Sinne verzaubern und gleichzeitig eine köstliche Auszeit vom Alltag bieten. Ideal für alle, die ein süßes, aber dennoch gesundes Dessert suchen.“
Zutaten: Kokosböden:
200 g Kokosmehl
100 g Zucker
5 Eier
100 ml Öl
100 ml Milch
1 Teelöffel Backpulver
Pistaziencreme:
300 g gemahlene Pistazien
400 ml Milch
80 g Zucker
2 Esslöffel Mehl
1 Esslöffel Butter
100 ml Schlagsahne
Mascarpone-Guss:
250 g Mascarpone
100 ml Schlagsahne
50 g Puderzucker
Dekoration:
50 g gehackte Pistazien
3 Esslöffel flüssige
Pistaziencreme (etwas von der Pistazienfüllung beiseitelegen, bevor sie eindick)
Zubereitung:
1. Kokosböden zubereiten: Eier und Zucker schlagen, bis die Masse hell und schaumig ist. Öl und Milch hinzufügen, dann das Kokosmehl mit dem Backpulver unterrühren. Den Teig in zwei Portionen teilen und die Böden in einem vorgeheizten Ofen bei 180 °C für ca. 20 Minuten goldbraun backen. Abkühlen lassen.
2. Pistaziencreme zubereiten: Milch, Zucker, Mehl und gemahlene Pistazien in einem Topf mischen. Unter ständigem Rühren auf mittlerer Hitze kochen, bis die Masse eindickt. Butter hinzufügen und schmelzen lassen, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Schlagsahne steif schlagen und vorsichtig unter die abgekühlte Pistaziencreme heben.
3. Mascarpone-Guss zubereiten: Mascarpone mit Puderzucker glatt rühren. Schlagsahne hinzufügen und schlagen, bis die Masse cremig wird.
4. Kuchen zusammensetzen: Den ersten Boden auf eine Platte legen und mit der Pistaziencreme bestreichen. Den zweiten Boden darauflegen und mit der Mascarpone-Creme bestreichen. Zum Schluss die flüssige Pistaziencreme darüberträufeln, sodass sie leicht über die Ränder läuft. Mit gehackten Pistazien bestreuen.
5. Kühlen: Den Kuchen für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen, damit sich die Aromen verbinden und der Kuchen noch besser schmeckt.
Guten Appetit!
